Der Monument Valley Navajo Tribal Park
Kaum eine andere Landschaft Amerikas hat unsere Vorstellung von der “Neuen Welt” derartig geprägt wie die des Südwestens. Endlose Weiten, Steppen, Indianer, Wildpferde, Büffelherden, Canyons und Cowboys. Wer denkt bei solchen Begriffen nicht an das Monument Valley?
Gold, Staub, reißende Flüsse, kleine, einsame Ranches und der ewige Kampf zwischen Rothaut und Bleichgesicht und letztendlich auch ums nackte Überleben; all unsere Klischees wurden von Leuten wie Karl May, John Ford, John Wayne, Dennis Hopper und dem “Marlboro Mann” bedient…
Für die meisten Leute ist die Landschaft des Monument Valley der Inbegriff des guten alten “Wild Wild West”.Tatsächlich zieht das “Tal der Monumente” den Besucher in einen unbeschreiblichen Bann; ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer befällt dich unweigerlich!
Dieses Panorama!
Es ist die unendliche Weite, in die du blickst, es sind die an die dreihundert Meter hohen, fantastisch geformten Felsformationen, es ist das gesamte Ensemble von rotem Gestein, Utahs ewig blauem Himmel und dem Grün der Steppe.
Die schönsten Ausblicke und Szenerien wurden schon bald von den ersten Filmcrews entdeckt und auf unzählige Meter Zelluloid gebannt. Auch in modernen Movies wird die traumhafte und zugleich schroffe Landschaft des Monument Valley immer wieder gern als Kulisse genutzt; dieser Umstand hat letztendlich diese Gegend erst weltweit berühmt gemacht und darf auf keiner Rundreise durch USA Südwest fehlen.
Das Monument Valley ist definitiv kein Ziel nur für ein paar Stunden. Wer hierher kommt, um sich etwas genauer umzuschauen, muss wenigstens einen, besser noch zwei Tage einplanen, um auch etwas Abwechslung in der nicht minder interessanten Umgebung zu finden oder an geführten Trips teilnehmen zu können. Teilnehmer von Reisebusfahrten werden nun schlucken… 🙁
Die Entstehung
Die Monolithen des Monument Valley sind sogenannte “Zeugenberge”; das heißt, sie sind die Überreste einer einst geschlossenen Ebene aus eisenoxydhaltigen Sandsteinschichten, welche sich etwa 100 Meter bis 300 Meter über dem heute sichtbaren Talboden erstreckte.
Da die verschiedenen Ablagerungen aus “Organ Rock Shale”, “de Chelly” und “Moenkopi” Sandstone relativ weich sind, wurden sie nach und nach in einem ca. 1,5 Millionen Jahre währenden Prozess durch Erosion abgetragen.
Übrig blieben nur jene Formationen, die unter dem Schutz härterer Gesteinskappen relativ “sicher” vor Wasser, Eis, Wind und Wetter und dem damit verbundenen Zerfall waren. Auch heute noch erodieren die “Mesas”, wie die Tafelberge auch genannt werden, noch unentwegt. Dies ist gut an den markanten Geröllhalden am Fuße der Berge erkennbar.
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Rules and Regulations
Das Monument Valley, in der Navajo Sprache “Tse’Bii’Ndzisgaii” genannt, ist Indianergebiet und als solches als “Navajo Tribal Park” unter Schutz gestellt. Es wird, wie z.B. auch der Antelope Canyon, von den einheimischen Diné verwaltet und bewohnt. Es gilt hier kein Annual Pass!
Einiges ist zu beachten: Die Behausungen der Einwohner sind auf Grund religiöser Vorstellungen nicht zu fotografieren! Auch sollte man nicht von der ca. 24 Meilen langen Parkstraße (unbefestigt = Dirt Road) abfahren; man provoziert nur unnötigen Ärger. Sämtliche Hinweisschilder sind zu beachten. Zu einigen Punkten des Parks kommt der Besucher nur mit einer geführten Jeep-Tour, buchbar z.B.im neu gebauten Besucherzentrum.
Sonderwünsche?
Sollte man “Sonderwünsche” haben, so kann man diese ebenfalls im Visitor Center loswerden. Die Einheimischen sind nett und helfen gegen eine “kleine finanzielle Unterstützung” 😉 gerne weiter. Am Parkeingang ist ein Eintrittsgeld von 20,00 USD pro Fahrzeug incl. bis zu 4 Insassen pro Tag zu entrichten. Dann kann man, so lange und so oft man will, verschiedenste Punkte anfahren; zu unterschiedlichen Tageszeiten sehen diese auch immer wieder anders aus…
Vielen der roten Gesteinsformationen wurden wegen ihrem Aussehen Namen zugeordnet; so finden wir z.B. “Elephant Butte”, “Three Sisters” oder “Camel Butte”. Kleine Tafeln weisen auf den jeweiligen Standort hin; so sollte ein Rundtrip kein Problem sein, denn am Parkeingang bekommt man eine kleine, aber ausreichende Karte ausgehändigt, und die Streckenführung durch das Monument Valley ist relativ klar gekennzeichnet.
Ausnahmen
Wo es Regeln gibt, existieren natürlich auch diverse Ausnahmen; das ist im Monument Valley Navajo Tribal Park auch nicht anders als sonstwo auf der Welt…
Bei der Navajo Nation müssen z.B. Aufenthalte im Hinterland des Tribal Parks, wie Wanderungen oder Camping, zur Genehmigung beantragt werden. Die mittelmäßig bis stark anstrengenden Trails, oft durch Cairns o.ä. Markierungen gekennzeichnet, werden allerdings weder regelmäßig unterhalten oder gewartet. Auch sind viele der Dirt Roads nur mit äußerst geländegängigen Fahrzeugen zu meistern, ein SUV-Mietwagen erfüllt also nicht immer die Anforderungen. Vorbereitung ist also alles, Karten lesen können, Kenntnisse im Umgang etc. sind Voraussetzung, bevor man die Beantragung eines Permit ( LINK ) in Erwägung zieht.
Wer sich nicht alleine traut oder nicht über entsprechendes Tiefsand-Equipment verfügt, kann sich, ernsthaftes Interesse vorausgesetzt, einen Guide anmieten oder z.B.einer professionellen Fototour anschließen. Ein Experte aus dem Umland führt, dem Verlauf der Sonne folgend, zu verschiedenen Spots im Monument Valley und gibt Tipps und Tricks zur Gestaltung von Fotos und den Einstellungen am Aufnahmegerät weiter. Diese werden als Halbtags-(nur morgens) oder Volltagsworkshop angeboten.
Fotografiert oder filmt man beruflich, so sind sogenannte “Special Use Permits” beim Management des Monument Valley Tribal Parks zu beantragen. Hierfür werden, neben der Permitgebühr, extra Gebühren fällig, je nach dem Zweck der weiteren kommerziellen Verwendung gestaffelt.
Das direkte Umland
Fährt man weiter nach Süden, in Richtung Kayenta/Arizona, so sieht man unweit des Parks, östlich des Highways US 163, einige vulkanische Nadeln aus dem Boden ragen . Sie bestehen aus Basalt und sind recht wetterresistent. Einst erstarrte hier Magma in den Schloten alter Vulkane; die umgebenden Gesteine sind längst abgetragen, doch übrig geblieben sind diese imposanten Gebilde. Bekannteste ist der mehrere hundert Meter hohe “Agathla Peak” (auch als “El Capitan” bekannt), unmittelbar in der Nähe des Highways. Dieser diente schon als Kulisse in vielen verschiedenen Hollywood-Produktionen.
Auf dem Weg nach dem Kleinstädtchen Kayenta, welches eine sehr überschaubare Auswahl an Motels innerhalb und außerhalb des Ortskerns bereithält, passiert man fast unmerklich den letzten Abschnitt der “Comb Ridge“, einer fast 80 Meilen langen geologischen Verwerfung, die bis hinter das nördlich gelegene Blanding/Utah reicht. Hier kann man viele unbekannte bzw. selten besuchte Anasazi-Ruinen erwandern.
Verlässt man Kayenta nach Osten, so kann man einige Meilen hinter der Stadtgrenze noch einige weitere Reste einstmals aufgestiegener Magmasäulen erkennen. Prominent ist hierbei der “Church Rock”, welcher nördlich des unmittelbar vorbeiführenden US Highways 160 zu sehen ist.
Fototipp
Die beste Tageszeit, um spektakuläre Aufnahmen zu machen, ist, wie so oft im Südwesten, der späte Nachmittag. Dann erstrahlen die Sandstein-Formationen wie der “West Mitten Butte”, der “East Mitten Butte” (beide auch oft als Left and Right Glove benannt) sowie der “Merrick’s Butte”, der “Totem Pole” oder auch der “Elephant Rock” in leuchtendem Orange bis glühend Rot. Dazu sorgt der tagsüber aufgewirbelte Sand für einen rötlich flimmernden Schleier über dem Gelände – sehr fotogen. 😉
Scenic Drive.
Befährt man den “Scenic Drive”, wie es die meisten Touristen tun, sollte man schon die erste Rundfahrt am frühen Nachmittag beginnen. Zum einen muss man zunächst die Lichtverhältnisse scouten; es rücken etliche Formationen am späten Nachmittag bzw. frühen Abend schnell in den Schatten.
Zum anderen muss man immer ein wenig Zeitpolster zum Ein- bzw. Auspacken der Kamera einplanen. Dies ist sehr wichtig, da zu dieser Zeit viele Besucher mit großen offenen Geländewagen (auf dem man als Fotograf gar nicht erst Platz nehmen braucht) durch das Tal kutschiert werden, deren grobstollige Reifen enorm viel Staub aufwirbeln; so etwas mögen Kameras und Objektive überhaupt nicht… 🙁
Auch sind die selbstfahrenden Visitoren ebenfalls für eine Menge “Dust in the wind” verantwortlich.
Hirn einschalten!
Unvernünftige Fahrer mit Limousinen, also sogenannten “Low Clearance Vehicles” (wenig Bodenfreiheit), sieht man immer wieder einmal auf dem Rundkurs, entsprechend abgerissene Stoßfänger und weitere Anbauteile sind keine Seltenheit auf dem Dirt Road Loop.
Wer also seine Zeit lieber mit Fotografieren und nicht mit der Bergung seines Wagens verbringen möchte, mietet sich besser gleich einen SUV zu Reisebeginn oder vor Ort, z.B. im Visitor Center des Monument Valley, einen Jeep nebst Chauffeur. Wie bereits beschrieben, bietet es sich an, die Strecke mehrmals bis zum Sunset abzufahren. Den Eintritt hat man ja für den gesamten Tag entrichtet und bekommt so die Sandsteinformationen immer wieder in anderem Licht geboten.
Guides…
Der frühe Morgen empfiehlt sich unserer Erfahrung nach nur mit einer geführten Fototour, da diese Fotoexperten die kommerzielle Genehmigung zum Betreten privater Grundstücke bzw. heiligen Navajo- Lands besitzen. Dies ist dem Normalbesucher strengstens untersagt und gehört sich somit nicht.
Die Guides kennen seit Jahren den Lauf der Sonne und teilen das Shooting so ein, dass der Mann hinter der Kamera genügend Gelegenheit bekommt, einige außergewöhnliche Pics zu schießen, das entsprechende handwerkliche Wissen vorausgesetzt.
Spezial-Ziele.
Fototechnisch gesehen muss man morgens an viele Locations gelangen, die für ein Top-Licht unausweichlich sind, sich aber auf geschütztem Boden befinden. Ebenfalls nur mit Guide lassen sich spektakuläre Ziele wie “Hunts Mesa”, “Mystery Valley” oder der “Teardrop Arch” im “Horseshoe Canyon” erreichen. Zumal sogar Vollmondausflüge offeriert werden – allerdings nur bei Vollmond… 🙂
Hierfür benötigt man allerdings “eine Handvoll Dollar” , um an einer ordentlichen Fototour teilzunehmen. 🙂 Wer ambitioniert genug ist und nicht mit leeren Speichermedien vom Monument Valley Trip heimkehren möchte, der sollte sich Gedanken machen, ob er nicht das Reisebudget dahingehend aufstocken möchte.
Derartige Trips werden sowohl im Visitor Center als auch in der Gouldings Lodge angepriesen.
Vor der Nase.
Eines der bekanntesten Motive kann man aber, nur ein paar Schritte vom Besucher-Parkplatz des Monument Valley entfernt, ablichten: Die “Mittens”: mit toll geformten Felsen im Vordergrund; mmmhhh! Wenn dazu noch Vollmond ist und dieser hinter den Tafelbergen aufgeht, steht dem ultimativen “Mega-Hammer-Foto” eigentlich nichts mehr im Wege…
Wie, das reicht noch nicht?
Dann haben wir noch ein Highlight im Köcher: den “Mitten Shadows Event”. Zweimal im Jahr, Ende März und kurz vor Mitte September, bildet sich der Schatten des “West Mitten Butte” direkt auf dem “East Mitten Butte” ab. Kann man dieses Spektakel noch toppen? Ja! Schönes Wetter und super Wolken werden dem außergewöhnlichen Ensemble noch die entsprechende Dramatik verleihen. Uuuuhhh!
Weitere Activities
Außer dem Hiking auf Permit-pflichtigen Pfaden gibt es im Monument Valley nur einen für die allgemeine Öffentlichkeit freigegebenen Wanderweg: den “Wildcat Trail” (ca. 3,2 Meilen, ausreichend Wasser mitführen). Ansonsten kann man das Tal der Monumente auch auf dem Pferderücken (Horseback Riding) erkunden. Um und im Tribal Park gibt es mehrere Anbieter für solche Touren, teilweise führen diese recht weit ins sonst gesperrte Hinterland.
Wer ganz besondere Ausblicke auf die weltberühmte Landschaft genießen möchte, kann das von einem Heißluftballon aus tun. Diese Variante ist zwar sehr teuer, aber recht exklusiv.
Unweit des Visitor Center gibt es einen “Demo-Hogan”, die traditionelle Baumstamm-Lehm-Behausung der Diné, wie sich die Navajos selber nennen, anzuschauen.
Freunde von Felsritzungen und Felsmalerei kommen im Monument Valley auch auf ihre Kosten; geführte Touren bringen den Interessenten zu Rock Art wie den “Ear of the Wind Handprint Pictographs”, “Sun’s Eye Arch Petroglyphs” oder den “Water Birth Cliff Petroglyphs”.
Anfahrt.
Das Monument Valley liegt an der Grenze von Utah zu Arizona und ist über die Highways US 163 bzw. US 160 nordöstlich des Grand Canyon (ca. 3,5 Stunden Fahrzeit) zu erreichen.
Mittlerweile ist der einst etwas stiefmütterliche Eindruck des Parkzugangs einem durchaus als kommerziell zu beschreibenden Ambiente gewichen. Man hat, wenn auch spät, das riesige touristische Potential erkannt und schon recht umfassend darauf reagiert. Einzig der Rundweg durch das Monument Valley, in seinem dauerhaft mehr oder weniger ruppigen Zustand, hat sich nicht wesentlich geändert, und das ist auch gut so! Der gute alte Wilde Westen muss staubig und unwegsam sein und bleiben! 😉
Lodging.
Als Übernachtungsmöglichkeiten gibt es im Park seit Dezember 2008 das Hotel “The View” mit angeschlossenem Visitor Center, Restaurant, Shop, Rim-nahe Cabins und einem Campground für Wohnmobile und Zelte mit bestem Panoramablick. Allerdings musste dafür der wohl dahin schönste Campground des Südwestens weichen. Inzwischen wurde an der One way Strecke zum “Totem Pole” noch ein kleiner Primitive Campground “für alle Fälle” angelegt.
Eine 85-Zimmer-Lodge sowie frei stehende Ferienhäuser, Zelt-, Trailer- oder Wohnmobilstellplätze findet man zusätzlich bei “Gouldings”, westlich des Highways US 163, direkt gegenüber des Monument Valley Tribal Parks, gelegen.
Einige Meilen hinter der Gouldings Lodge existiert das “Firetree B&B“, wo man sowohl in Tipis als auch in originalgetreuen Hogans nächtigen kann.
Weiter nördlich…
Etwas entfernt vom Monument Valley selbst bietet sich z.B.der kleine Ort “Mexican Hat” im Norden des Parks an; von hier aus ist es nicht weit zu den nächsten sehenswerten Zielen; z.B. dem “Valley of the Gods” (ähnlich dem Monument Valley , nur nicht so stark frequentiert und die Zeugenberge nicht ganz so gewaltig) , dem “Goosenecks State Park”, einer Hufeisenschleife des San Juan Rivers oder dem “Mexican Hat”, einem fotogenen Balanced Rock, nach dem der Ort benannt wurde.
Ebenfalls in relativ kurzer Zeit erreichbar ist, über den aufregenden “Moki Dugway” die “Cedar Mesa”, ein canyondurchzogenes Plateau nördlich des Monument Valley, welches nicht nur zu Wanderungen in entlegenen Schluchten einlädt, sondern auch eine Vielzahl äußerst gut versteckter Anasazi Ruinen in seinen weitläufigen Canyonwänden verbirgt (hierfür sind Permits notwendig). Nur “ein paar” Meilen weiter befindet sich das “Natural Bridges National Monument” mit riesigen natürlichen Brücken, Tentsites und Wohnmobilstellplätzen.
Wer vom Norden her anreist, etwa vom Arches National Park nahe Moab/UT, kann auch in den einigen wenigen Motels von Blanding/UT oder Bluff/Utah (beide am US Highway 191 nordöstlich vom Tribal Park) übernachten und von dort aus das Monument Valley entern (hier gibt es unterwegs zahlreiche Anasazi Ruinen zu entdecken…).
Weiter südlich…
Im Süden des Parks (rund 40 Meilen) liegt die Stadt Kayenta/AZ ; Unterkünfte zu finden sollte auch hier normalerweise kein Problem sein. Allerdings ist die Auswahl an Zimmern begrenzt; gut 12 Meilen westlich Kayentas gibt es als Ausweichmöglichkeit noch das “Anasazi Inn”, unweit des “Tsegi Canyon”.
Aufpassen bei der Urlaubsplanung! Wie überall in den landesweiten Parks ist es auch hier an US -amerikanischen Feiertagen bzw. in der Hochsaison sehr viel Betrieb; Unterkünfte vorbuchen ist dann also keine schlechte Idee… 🙂
Umgebung
Es bietet sich an, wie schon beschrieben, weitere Ziele in erreichbarem Abstand zum Monument Valley Navajo Tribal Park zu besuchen , z.B. das “Valley Of The Gods”, die “Cedar Mesa / Grand Gulch” Region (SUV erforderlich), “Gooseneck State Park”, “Natural Bridges National Monument” oder, etwas weiter entfernt, z.B. das “Four Corners Monument”, das “Canyon de Chelly National Monument”, all die Ziele rund um Page/AZ wie der “Antelope Canyon”, die “Sand Island Petroglyphs” nahe Bluff/UT , nicht weit davon weitere Anasazi-Ruinen im “Butler Wash” oder der “Mexican Hat” am Ortsrand; Na? Von? Mexican Hat!
Viel Spaß im und um das Monument Valley!
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