WordPress – variabel bleiben!
Wieso WordPress, und: was ist das überhaupt?
Mit der Einführung von Smartphones, Tablets und weiterer mobiler Geräte ergriffen wir die Chance, unsere Webinhalte auf eine neue Art der Bearbeitung und Präsentation einzustellen. Doch der Umstieg war nicht leicht, codierten wir unseren bisherigen Webauftritt noch von Hand.
Ein Content Management System war die Lösung. Oder auf Deutsch: ein Inhaltverwaltungssystem.
Der Markt bietet ca. zehn verschiedene populäre Content Management Systeme an, doch welches ist das Richtige für unsere Zwecke? Wir investierten etliche Stunden, um einige der führenden Plattformen zu testen.
Kurzum, unser Favorit ist unumstritten: WordPress.org!
Ursprünglich als Bloggersoftware gestartet ist WordPress heute so umfangreich wie kaum eine anderes CMS. Es existieren sagenhaft viele Templates, Plugins und Widgets, sowohl “for free” als auch als bezahlbare Kaufversionen. Hier findet jeder etwas für seinen ganz persönlichen Bedarf.
Wir haben unsere Southwestler.com Website über WordPress.org realisiert. Hier ist es zwar erforderlich, eine eigene Domain einzurichten und sich um ein geeignetes Hosting Paket zu kümmern (wir wählten Bluehost), dafür hast kannst Du Deinen Domainnamen frei wählen (was sehr wichtig ist) und bist wesentlich variabler z.B. bei Webspace und Erweiterungen.
WordPress.com ist schneller installiert, doch ist man bei der kostenlosen Basisvariante doch merklich eingeschränkt, wenn es darum geht, Templates an die eigenen Vorstellungen anzupassen, Support zu erhalten oder viel Webspace zur Verfügung zu haben. Erst mit den weiteren, dann kostenpflichtigen “Plans”, kann man seine individuellen Möglichkeiten erweitern, je nach dem, was man finanziell bereit ist zu investieren.